Die jüdische Bremerin Charlotte Abraham-Levy kehrte nach langer Zeit wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Der Anlaß ist die Buchpremiere ihrer Biographie am Sonntag in der jüdischen Gemeinde. In einem Gespräch berichtete sie der taz von ihrer Bremer Kindheit und Jugend sowie ihrem Weg ins Londoner Exil ■ Von Susanne Leinemann
■ Fast unentdeckt: Vor dem dänischen und schleswig-holsteinischen Wattenmeer herrscht die größte Dichte an Meeressäugern in der Nordsee: Eine Reise lohnt sich
■ „Schwachsinn“oder „notwendiger Schritt in eine Qualitätsdebatte“an Bremens Schulen: USUS, der Vergleichstest für alle SchülerInnen eines Jahrgangs, ist umstritten