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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das niedersächsische Ausstellungsprojekt „Tempo. Tempo! Tempo?“ widmet sich an drei Orten Aspekten des Themas Geschwindigkeit. Nicht überall gelingt die kritische Distanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne Tempo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Kunsthaus hat gerade erst eine neue Leiterin bekommen und muss bald umziehen. Überraschend, wie lustvoll es 60-jähriges Bestehen feiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum fünften Mal wird am Samstag in Bremen der Diaspora-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch begrifflich vorne mit dabei: In Bremen beginnt die 30. Ausgabe des Queerfilm Festivals
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das D.O.C.H.-Kollektiv Bremen wirft einen Blick „Beyond smart home“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Braunschweiger Museumschef Karl Steinacker rettete 1924 eine Synagoge. Dabei war er Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Trans* Personen stehen im Mittelpunkt bei Hamburgs Queer Film Festival
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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