Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Metropolis erinnert mit dem Filmporträt „Himmel und Mehr“ an Psychiatrierebellin Dorothea Buck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Uni Hamburg sammelt Musikgeschichten aus der Nachbar:innenschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „GOSIA@TOMEK“ erzählt Christine Jezior vom Leben mit einem Menschen mit Schwerstbehinderung. Die Dokumentation ist ein echter Liebesfilm geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im taz Salon erklärt taz-Redakteurin und Autorin Ulrike Herrmann, mit welchem Wirtschaftsmodell sich die Klimakatastrophe noch abwenden ließe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Demenz lässt sich nicht wegzaubern: In Braunschweig eröffnet die sehenswerte Stückentwicklung „Vergessen, dass“ neue Perspektiven auf Alzheimer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum vierten Mal lädt der Bremer Sujet-Verlag ein zu Reisen in die iranische, arabische und türkische Literatur. Die hat wenig gemein mit den Regimen ihrer Länder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit „Mining Photography“ zeigt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, wie sehr die Kunstform des Hochkapitalismus Mensch, Natur und Umwelt schadet und verbraucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Um das Klima zu schützen, müssen auch mal Bäume gefällt werden. Heiko Köster lädt Interessierte in der Hannoverschen Moorgeest dazu ein mitzumachen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Filmfest Hamburg feiern die Local Heroes „Beule“, „Balconies“ und „Kiezjargon“ Premiere. Nicht alle muss man gesehen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luka Lenzins Comic „Nadel und Folie“ erzählt vom Alltag in der Drogenarbeit. Er ist realistisch, politisch kompromisslos und doch mitunter humorvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Hamburg aus ist es bald möglich, die Erde zu verlassen um im Weltraum einen Neustart zu wagen – mit dem Theater-Game „Generation One“ und dank Prinzip Gonzo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren entstand in Hannover Spectrum – Deutschlands erste nichtkommerzielle Foto-Galerie: Das Sprengel-Museum würdigt die Pioniertat mit einer Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In der Nobelherberge „Hanseatischer Hof“ hat das Theater Lübeck Raphaela Bardutzkys Hotel-Schauspiel „Das Los“ uraufgeführt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Romafamilie pendelt zwischen prekärem Leben in Hamburg und Elend in der Walachei: Für die Dokumentation „Europa Passage“ hat Filmemacher Andrei Schwartz sie begleitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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