Ein Dokumentarfilm erinnert in den Kinos an die angeblich 1. WM im Frauenfußball 1971. Nächste Woche beginnt die offiziell 14. EM. Doch alles gab es schon früher.
Russland baut die Präsenz seines Militärs an der Grenze zu Finnland massiv aus. Schon jetzt sind dort in einer einzigen Anlage über 2.000 Militärangehörige stationiert.
Ein russischer Angriff auf die Stadt Dnipro fordert viele Tote und Verletzte. Der Bürgermeister spricht von einem nie dagewesenen Ausmaß an Zerstörung.
Eine ab Februar öffentlich aufgetretene dschihadistische Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag mit 25 Toten. Viele bemühen sich in Syrien um Solidarität.
US-Präsident Donald Trump behauptet, die iranischen Atomanlagen seien komplett zerstört. Der amerikanische Militärgeheimdienst hat andere Informationen.
Der Verfassungsgerichtshof entscheidet über die Zulässigkeit des Volksentscheids „Berlin autofrei“. Die Verwaltung hält ihn für unrechtmäßig und unrealistisch.
Südkorea und Nordkorea haben sich schon über den Sport angenähert. Beim traditionellen Ssireum, einer alten Form des Ringens, herrscht aber Funkstille.
Trump proklamiert am 24. Juni eine „stufenweise Waffenruhe“ zwischen Israel und Iran. Neue Hinterlist oder ein „Deal“ im Sinne der Ölmächte? Krieg in der Region eingefangen?