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taz zahl ich
Schwarzweißfoto eines Mannes mit Pfeife und Hut

Kommissar-Maigret-Autor neu übersetzt

Ein Jedermann im Trenchcoat

Der Vielschreiber George Simenon, der mit einfachsten Mitteln magische Wirkungen erzeugen konnte, ist nun als Klassiker ganz neu zu entdecken.
Von Stephan Wackwitz

9.2.2019

Daniel Marzona

Alles eitel, alles prekär

Von Beate Scheder

24.1.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

24.1.2019

taz.plan,  S. 39
ie Schwarzweißaufnahme von 1937 zeigt Hitler im Gespräch mit Offizieren. Berauscht von den Blitzkriegen gegen Polen, Dänemark, Norwegen und Frankreich, folgten die Generäle der Wehrmacht Hitlers Traum vom „Lebensraum im Osten“ nur zu gern.

Hitler-Biografie von Volker Ullrich

Auf die Eliten konnte er sich verlassen

Ab 1939 schlüpfte Hitler in die Rolle des Kriegsherrn. Aus dieser Perspektive betrachtet Volker Ullrich den Diktator im zweiten Band seiner Biografie.
Von Rudolf Walther

23.1.2019

berlinmusik

Verlorene Sache

Von Tim Caspar Boehme

17.1.2019

taz.plan,  S. 39

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Wenn sie zum Gebet ruft

„Ecologies of Darkness“ bei Savvy Contemporary macht Platz für eine diverse, sich verändernde Welt. Die taz sprach mit einem der 15 KünstlerInnen.
Interview von Sophie Jung

17.1.2019

Eine Frau im königsblauen Kleid und mit Brustpanzer feuert eine Pistole ab.

Historienfilm „Maria Stuart“ – ein Trend

Angst vor der Frau mit der Krone

Filme über historische Stoffe wie „Maria Stuart“ liegen im Trend. Können sie ernsthaft Verständnis für politische Zusammenhänge vermitteln?
Von Jenni Zylka

16.1.2019

Erobique schaut nach links, vor ihm ist ein Mikrofon

„Erobique“ über Filmmusik

„Ein Soundtrack braucht nicht so viel“

Carsten „Erobique“ Meyer mag popkulturelle Schätze und Understatement als Haltung. Für den „Tatortreiniger“ hat er einen Meta-Soundtrack erschaffen.
Interview von Julian Weber

15.1.2019

Stadium

Bilder wie rastlose Blicke

10.1.2019

taz.plan,  S. 39

kunstraum

10.1.2019

taz.plan,  S. 39
Frauen, Kinder und keine Männer auf dem Feld in „Das Mädchen, das lesen konnte“

Kinofilm „Das Mädchen, das lesen konnte“

Sie wollen autark bleiben

Marine Francens „Das Mädchen, das lesen konnte“ handelt von einem Dorf ohne Männer. Er erzählt von einem neuen Gefühl des Zusammenhalts.
Von Carolin Weidner

10.1.2019

ein sehr großer Plattenbau

Subkultur in Hoyerswerda

Bei Martin war das anders

Sozialistische Vorzeigestadt, Plattenbauten, Ort rassistischer Ausschreitungen. All das ist Hoyerswerda. Ein Besuch in der alten Heimat.
Von Christian Neffe

9.1.2019

Wolfgang Gast Leuchten der Menschheit

Der „Blutmai“ – ein düsteres Kapitel über Straßenkämpfe und koloniales Erbe

Von Wolfgang Gast

5.1.2019

politisches buch,  S. 15

berlinmusik

Klavier im Streit

Von Tim Caspar Boehme

3.1.2019

taz.plan,  S. 39

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Glücklich wohnen

Um Wohnen, Gentrifizierung und Verdrängung geht es in der Gruppenausstellung „Habitat Happy“. Die taz sprach mit der Künstlerin Laure Catugier.
Interview von Beate Scheder

3.1.2019

kunstraum

3.1.2019

taz.plan,  S. 39
Lisel Mueller in der Natur

Aus Nazi-Deutschland geflohene Lyrikerin

Die Dichterin der zweiten Sprache

Nur eine Dichterin aus Deutschland hat den Pulitzer-Preis für Lyrik gewonnen: die in den USA lebende Lisel Mueller. Hier kennt sie kaum jemand.
Von Benno Schirrmeister

2.1.2019

berichtigung

28.12.2018

kultur,  S. 15

Reise in archaische Welten

20.12.2018

taz.plan,  S. 39

videokunst im postsozialismus

20.12.2018

taz.plan,  S. 39