Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer führt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg blickt in einer Jubiläumsausstellung auf seine 30-jährige Geschichte zurück. Das gelingt über weite Strecken sehr unterhaltsam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Enthaltsamkeit ist keine Option. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem jüdischen Sex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luca Mael Milsch erzählt in „Sieben Sekunden Luft“ von einer engen Mutter-Kind-Beziehung und den Konsequenzen für den Lebensweg des queeren Kindes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das NDR-Hörspiel „Dschinns“ bezaubert. Wie schon Fatma Aydemirs Roman balanciert es zwischen Dies- und Jenseits
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manfred Henkels Kunst im öffentlichen Raum in Berlin wird heute übersehen. Er galt als ein katholischer Künstler, den die Wahrnehmung interessierte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur ein Stadion bei dieser EM befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Kein Grund traurig zu sein, liebe Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In Lübecks Kolumbarium hat das Stadttheater Stefan Weilers Gesprächsbuch „Letzte Lieder“ in Szene gesetzt: Zu erleben sind bittere Reue, stille Trauer und grimmiger Humor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer Leiden will, findet es in der Kestner-Gesellschaft Hannover: Mehrere Ausstellungen inszenieren dort geschundene Hunde und für Kriege zugerichtete Jünglinge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Christian Geisslers Filmwerk widmet sich eine Tagung in Hamburg: Es beginnt mit der Umsetzung seines Romans „Anfrage“ fürs Fernsehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Felix Rothenhäuslers „Faust“ setzt in Bremen auf die Rahmentexte Widmung, Vorspiel und Prolog. Siegfried W. Maschek sagt die Verse alleine auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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