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VinceStaples steht vor grauem Hintergrund

Vince Staples neues Album

Silben schlucken, Sätze überspringen

Der kalifornische Rapper veröffentlicht sein Album „Big Fish Theory“. Fast alle Songs sind up­tempo, House hat seine Spuren hinterlassen.
Von Julian Weber
1.7.2017  

THEATER

Von Esther Slevogt
29.6.2017,  
Seite 37,  taz.plan 
Andre Poggenburg steht mit Handy am Ohr hinter einer grünen Pflanze

WhatsApp-Chats der Sachsen-Anhalt--AfD

Widerstand, Machtergreifung, Smilies

Nach dem Leak interner Debatten der AfD ist der Ärger in der Partei geblieben. Unsere Autorin hat die 300 Seiten Chat-Protokoll gelesen.
Von Sabine am Orde
28.6.2017  

Das kommt

24.6.2017,  
Seite 13,  Kultur 
Berlusconi grinst dreist, zeigt mit dem Zeigefinger nach vorne und schreitet mit Paoieren unter dem Arm zwischen anderen Männern hindurch

Italiens Dauerbrenner Berlusconi

Er ist mal wieder da

Bei der Neuwahl in Italien führt mal wieder kein Weg vorbei an Berlusconi. Trotz verfehlter Politik, Skandalen, Mafiaverbindungen. Warum?
Von Michael Braun
22.6.2017  
Eine Frau liest Traueranzeigen

Helmut Kohls Vermächtnis

Ein Trauerspiel

Helmut Kohl hat viele und strikte Anweisungen zu seiner Beisetzung formuliert. Was haften bleibt, ist das Bild eines gekränkten Mannes.
Von Anja Maier
22.6.2017  
Fahrradständer, an den nur noch ein Reifen angeschlossen ist, der Rest des Fahrrads ist fort

Publizist über organisierte Kriminalität

„Es ist ein Eiertanz“

Gibt es Probleme bei der Berichterstattung über organisierte Kriminalität? Darüber schreibt der Journalist Olaf Sundermeyer im Buch „Bandenland“.
Interview von Ambros Waibel
21.6.2017  
Vor einer Kulisse, die einen Sonnenuntergang zeigt, stehen mehrere Menschen

Popalbum „Saigon Supersound“

Eine besondere Epoche

„Vietnamese Funk, Soul & Latin 1965-1975“ bietet vergessene Musik aus der Zeit der Kriege in Vietnam. Zum Teil ist sie dort bis heute verboten.
Von Du Pham
19.6.2017  

THEATER

Von Esther Slevogt
15.6.2017,  
Seite 37,  taz.plan 
Ein stilisiertes Männchen aus Pixeln mit einem Geburtstagskuchen

30 Jahre Gif-Animationen

Die Höhlenzeichnungen des Internets

Das Gif ist heillos veraltet – und doch hat es überlebt, als Internetfolklore und Emotionsstenografie. Eine kleine Kulturgeschichte.
Von Tilman Baumgärtel
15.6.2017  
Eine Frau trägt ein rotes T-Shirt, auf dem „Türkiye“ steht

Türkische Diaspora in Deutschland

New Wave Berlin

Wegen der politischen Lage in der Türkei sind viele Istanbuler Intellektuelle und Künstler nach Berlin migriert. Vier Protokolle.
Von Yagmur Ekim Cay
13.6.2017  

Das kommt

10.6.2017,  
Seite 13,  Kultur 
Eine Frau mit einem Banner mit einer blutenden Frau

Diskussion in El Salvador

Ein Fanal für legale Abtreibungen

In El Salvador werden Frauen selbst nach einer Fehlgeburt wegen Mordes verurteilt. Eine Filmemacherin setzt ein sehr persönliches Zeichen.
Von Toni Keppeler
7.6.2017  
Männer stehen vor einer Säule. Einer von ihnen hält ein Funkgerät in der Hand.

Ex-Militanter zu politischer Vergangenheit

„Er ist da schon sehr nah dran“

Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
Interview von Andreas Fanizadeh
5.6.2017  

Deutschland im Juni 1967

Der Schah von Persien auf Deutschlandreise

2.6.2017,  
Seite 2,  Schwerpunkt 

THEATER

Von Esther Slevogt
1.6.2017,  
Seite 41,  taz.plan 
Boote auf einem See, Menschen darin halten Anti-G20-Plakate

Aktivistinnen über G-20-Protest

„Von uns geht keine Eskalation aus“

Politiker sind nach Hamburg geladen. Proteste sollten also zu erwarten sein und nicht kriminalisiert werden, finden zwei Aktivistinnen.
Interview von Lena Kaiser und Kai von Appen
11.6.2017  

1967 – 1974: Willy Brandt kniet nieder

24.5.2017,  
Seite 23,  taz.meinland 
Schilder, auf denen FreeDeniz steht

Offener Brief an die Bundeskanzlerin

#FreeDeniz

Seit 100 Tagen sitzt Deniz Yücel nun in Haft. Seine Situation hat sich nicht verbessert. Zeit also, um mal ganz oben anzuklopfen.
Von Doris Akrap
23.5.2017  
Ein Mann spricht in einem dunklen Raum vor Menschen in ein Mikrofon

NSU-Tribunal im Schauspiel Köln

„Ich fühle mich so schuldig“

Fünf Tage lang klagt das erste NSU-Tribunal an: laut und präzise. Nach viel Recherche werden Agenten, Neonazis und Politiker der Beihilfe beschuldigt.
Von Dorothea Marcus
21.5.2017