taz-Serie „Rot-grüne Bilanzen“: In der Menschenrechtspolitik hatte die Bundesregierung viel vor. Doch letztlich überwogen auch bei ihr politische und wirtschaftliche Interessen
Mit dem Einstieg in die Kupferförderung weitet der brasilianische Konzern Companhia Vale do Rio Doce seinen Aktionsradius aus – der Bevölkerung kommen die Großprojekte jedoch kaum zugute. Eisen für die EU bedroht den Regenwald am Amazonas
Die Gewerkschaften wollen Ministerpräsident Berlusconi zu Zugeständnissen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zwingen. Doch der stellt sich vorerst weiter stur
Zum Ende des „Forums zur nationalen Versöhnung“ in der Elfenbeinküste verspricht Präsident Gbagbo eine Justizreform. Den Streit um die Nationalität des umstrittenen Oppositionsführers Ouattara klärt er aber nicht
Globalisierungskritiker werten Attac-Kongress in Berlin als „überwältigenden Erfolg“. Als Nächstes wird ein Protesttag gegen das Welthandelstreffen im November geplant. Das soll nach den Worten von WTO-Chef Mike Moore doch in Katar stattfinden
Die angeschlagene PDS-Chefin versucht Selbstbewusstsein zu demonstrieren. Einen Streit der Genossen über die Friedensfrage will sie auf dem bevorstehenden Parteitag in Dresden unter allen Umständen verhindern. Ihre Kritiker aber geben nicht auf