JUGENDBEWEGUNG Eine Ausstellung zeigt, dass man in mancher Nische auch in der DDR „widerspenstig und widerständig“ sein konnte. Manchmal half einem sogar die Staatssicherheit dabei, erzählt Dirk Moldt, der die Schau im Museum Lichtenberg eingerichtet hat
Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek zeigt 70 hebräische Handschriften vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Die erzählen kunstvoll und bunt von Religion und Alltag im Judentum.
Früher baute er ganze Gebäude nach, inzwischen hat er sich auf Kleinteiliges verlegt. Aber der Hamburger Thorsten Passfeld hat auch schon vieles andere gemacht. Eine Begegnung.