Vor dem Spiel gegen Mönchengladbach interessiert beim wankenden Branchenprimus der Bundesliga-Alltag kaum. Stattdessen wuchern die Spekulationen um Spieler und Trainer.
Der AS Rom steht zum Verkauf. Oder auch nicht. Das Monopoly um einen einst ruhmreichen Klub hält an. Jetzt sollen die Flicks Interesse haben. Die Fans träumen von der goldenen Zukunft.
In Zeiten der Krise wäre es naheliegend, die Löhne und Renten zu senken. Dabei ist das verheerend: Wer jetzt die Kaufkraft schwächt, bringt den Wirtschaftskreislauf zum Erliegen.
Die Boulevard-Presse müht sich, Schwung in die dröge Veranstaltung "Revolutionärer 1. Mai" zu bringen. Die "B.Z." hetzt den Autonomen gar den Autor Stuckrad-Barre auf den Hals.