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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der ehemalige Realschüler tötet neun Schüler, drei Lehrer und drei Passanten - und stirbt nach Schießerei mit Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Sehr deutsch, sehr todessehnsüchtig, sehr verstörend: Reinhard Jirgl beerbt in seinem misanthropischen Zeitroman „Die Stille“ Arno Schmidt und Alfred Döblin, ohne dabei epigonal zu wirken. Jede Antwort weiß in diesem Buch von einer Frage
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Nach der Bluttat von Tim K. befindet sich Winnenden im Ausnahmezustand. Die Bevölkerung ist verunsichert, die Schüler der Realschule sind völlig geschockt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Amok-Forscher Jens Hoffmann über die schrecklichen Parallelen zwischen Winnenden und anderen Massakern und über die Möglichkeiten, solche Taten zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Brausende Schlagfertigkeit. Sprachgewalt. Junot Díaz erzählt von Identitäts- und Spurensuche, von Frauenschicksalen und Antihelden zwischen der Dominikanischen Republik und New Jersey. Der Roman „Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Ein kleines Buch über die ganz großen Fragen: Was ist das Leben? Was bedeutet es, in einer Abfolge von Generationen zu stehen? Und was hatten die eigenen Eltern miteinander zu tun? David Wagner schreibt literarische Miniaturen über Erfahrungen von und mit Kindern: „Spricht das Kind“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Nicht zu viel Geld sollte in den Osten fließen, sagen Experten. Aber nun wird selbst in Rumänien das Geld knapp - und die EU-Anrainer leiden besonders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von allen EU-Ländern ist Lettland am schwersten von der Finanzkrise getroffen. Aber auch ohne diese war der Absturz vorprogrammiert. Jetzt muss das Land knallhart sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schatzsuche, Korsarenherrlichkeit und ein Kompass, der am Nordpol vorbeiweist: Mit solchen Motiven stattet der kanadische Erzähler Nicolas Dickner drei heutige Lebensläufe aus. Sein Roman „Nikolski“ beginnt wie auf einem Reißbrett entworfen – wird dann aber immer rätselhafter
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Keine neue Liebe und keine Lust der Freiheit kann den Zusammenhang zwischen uns und dem Hergang der Welt zerreißen: Julia Schoch schreibt einen leisen Roman über ein zerbröseltes Land und ein zerbröseltes Leben – „Mit der Geschwindigkeit des Sommers“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Demjanjuk soll als Aufseher Beihilfe zum Mord an 29.000 Juden geleistet haben
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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