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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor dem Duell des FC Bayern München und Stuttgart spricht VfB-Teamchef Markus Babbel über sein glückliches Händchen an der Seitenlinie und seine lebenslange Liebe zum Rasen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei Kalefeld im Kreis Northeim ist ein römisch-germanisches Schlachtfeld aus dem dritten Jahrhundert entdeckt worden. Die Ausgrabungen könnten Konsequenzen für die Geschichtsschreibung haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Studieren im Aufstand: Der Bremer Jurastudent Martin von Bostel macht ein Austauschsemester in Thessaloniki in Griechenland. Seine Universität ist der Rückzugsraum der Protestler, die Fakultät komplett zerstört. Bleiben will der Erasmus-Student trotzdem
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eigentlich sollte Carole C. ihre Stelle bei BASF im Sommer antreten. Doch die Behörden verweigern bis heute die Arbeitserlaubnis. Jetzt sitzt sie in der kalten Wohnung, weil ihr das Geld ausgeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Alex verkauft Bushido seine Modelinie: Mützen, T-Shirts, Shorts, Hemden. Das Ganze ist eine echt dicke Egoshow.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Nobody’s Perfect“ erzählt Niko von Glasow im Kino 46 von starken Existenzen trotz Contergan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theaterstück "Akte R" schildert die Geschichte Mario Rölligs, der mehr als zehn Jahre nach seiner Haft im Stasi-Knast wieder seinem Vernehmer begegnet. Doch statt sich zu entschuldigen, beschimpft dieser Röllig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Leben in einem Abschiebegefängnis ist die Hölle, erzählt die Armenierin Silvia Sarkisyan. "Sogar mit einem Hund geht man besser um." Der einzige Lichtblick sei das Zusammensein mit den anderen Frauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Fotograf Tobias Zielony portraitiert weltweit Jugendliche, die am Rande der Gesellschaft stehen. Dabei wird deutlich, wie sehr sich die Selbstinszenierungen der Jugendlichen international ähneln. Derzeit zeigt das Braunschweiger Photomuseum Zielonys Arbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Landesbühne Niedersachsen Nord zeigt mit dem Drama „Albertz“ im Stadttheater Wilhelmshaven ein Lehrstück über die Korruption durch Politik. Als Blaupause dient Pastor Heinrich Albertz, der wegen des Todes von Benno Ohnesorg vom Posten des Berliner Bürgermeisters zurücktrat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Immer mehr Berliner Unternehmen bieten klimaneutrale Produkte an und machen für den Kohlendioxidverbrauch eine Ausgleichszahlung - meist an Projekte in der Dritten Welt. Ob das sinnvoll ist, hängt vor allem vom Siegel oder Zertifikat ab. Doch da haben nicht mal die Experten den Überblick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Melanie Weber von der Verbraucher Initiative Berlin begrüßt den Boom der klimaneutralen Produkte und Dienstleistungen. Trotzdem sollte jedes Angebot kritisch geprüft werden. "Wichtig ist, zu hinterfragen, wie die Kompensation genau läuft." Viele Angebote seien einfach nur "skurril".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als nächstes wäre ein Graustufen-Quartett nicht schlecht, sagt „Weltquartett“-Miterfinder Jürgen Kittel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater für blinde und sehbehinderte Menschen ist in Deutschland nach wie vor eine Seltenheit. Das Theater Osnabrück hat nun mit „Pinocchio – Ein Stück Holz“ erstmals in Deutschland ein Kindertheaterstück mit Live-Audiodeskription auf die Bühne gebracht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Hamburger Label „Weltquartett“ ist ein „Rauschgift“-Spiel erschienen. Warnhinweise fehlen, aber die Zielgruppe dürfte sowieso bei den Enddreißigern liegen, die ihre Drogenerfahrungen hinter sich haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
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