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Protest gegen Kosovos Unabhängigkeit

Millionen Serben in Aufruhr

Bisher randalierten Belgrads Hooligans, die Politik klatschte. Heute demonstrieren Bürger gegen die Anerkennung des Kosovo.
Von Andrej Ivanji

21.2.2008

Belgrad beruft serbische Amtsträger im Kosovo ab

Serbiens Politik im Kosovo bringt Kosovoserben keine Vorteile. Sie könnten vom Plan einer begrenzten Autonomie profitieren – doch Belgrad mauert
Von ERICH RATHFELDER
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 04, brennpunkt 2

Berlin erkennt das Kosovo an

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 04, brennpunkt 2

Wie die Linken-Mandatsträger ticken

DDR-Alarm bei der Linkspartei

Wie will die Linke mit außerparteilichen Kandidaten umgehen? Nach dem Rauswurf der DKP-Frau Wegner wird darüber heiß diskutiert.
Von Heike Haarhoff und Astrid Geisler

21.2.2008

Herr Muñoz will endlich eine Antwort

Der UN-Sonderberichterstatter für Bildung ist zurück in Deutschland und verlangt Reaktionen auf seine Anregungen
Von WOLF SCHMIDT
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Luther-Frau statt Hetzer

Ehemalige Meiser-Straße in München mit neuem Namen
Von LÖW
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Stuttgart feilt an Hauptschulpolitik

Von WOS
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

DAS WETTER

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Stahlarbeiter machen Profit

5,2 Prozent mehr Einkommen handelte die IG Metall für die Stahlindustrie aus
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Aufruhr wegen Ypsilanti-Plan

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Ausbildungsbonus für Altbewerber

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

ARBEITSLOSE 2008

BA erwartet weniger

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

BUNDESMINISTERIEN

Männlich dominiert

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

„BLOOD AND HONOUR“

Prozess in Halle

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

KINDERPORNOGRAFIE

Staatsanwalt ohne Amt

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

WÄHLERGUNST

SPD legt zu

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 06, Inland

Beweise aus dem Folterstaat

Ein deutscher Schmuckhändler steht unter Verdacht, al-Quaida unterstützt zu haben. Muss die deutsche Justiz nachweisen, dass sie ihre Vorwürfe nicht auf Folterverhöre von Pakistans Geheimdienst stützt? Der Verteidiger will ein Grundsatzurteil
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 07, Inland

Otto Schily droht ein Strafgeld

Bundestagspräsidium: Ex-Innenminister weist Nebeneinkünfte nicht ordentlich aus
Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 07, Inland

Tarifvertrag für Lokführer offen

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 07, Inland

Neues Zentrum gegen rechts

Ausgabe vom  21.2.2008,  Seite 07, Inland