In der deutschen Komödie "Herr Lehmann" gibt es einen bezeichnenden Fehler. Der Film aus dem Jahr 2003 spielt in den Achtzigerjahren im Westberliner Szenemilieu...
Bei „Tunix“ ging es nicht um Nichtstun oder Rückzug, sondern ums Machen, nicht um Revolutionsstrategien und Großtheorien, sondern um die Praxis alternativen Lebens. Mathias Bröckers, der den Kongress besuchte, erinnert sich
Der Kongress von Tunix in Westberlin war wie ein gigantischer antiautoritärer Kinderladen. Er hat das Leben vieler Menschen verändert: Tausend Initiativen entstanden und auch die taz – denn unter dem Pflaster lag tatsächlich ein Strand
Renée Zucker, erfolgreiche Autorin („Werden Sie wesentlich! Die Frau ab 50“), war eine der Mitorganisatorinnen des Tunixkongresses. Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit gelegentlich eines Telefonats mit ihrem Sohn
Die Initiative für den Flughafen Tempelhof wird von anonymen Großspendern mit Geld für den Stimmenfang versorgt. Das ist undemokratisch, sagen Politiker. Sie fordern, die Geldgeber zu nennen.
Um eine Armenierin schnell abschieben zu können, bat die Ausländerbehörde den Haftrichter um Stillschweigen gegenüber den Anwälten. Dies ist wohl kein Einzelfall.
Auch die CDU ist für eine Offenlegung von Großspendern. Nur bei der Initiative für Tempelhof schweigt sie - und wirft damit ihre eigenen demokratischen Grundsätze über Bord.