In der Wüste Taklamaklan wurden in den letzten Jahrzehnten spektakuläre Funde gemacht. Sie beweisen, wie multiethnisch und vielfältig die Kulturen in den Oasen der Seidenstraße waren. „Ursprünge der Seidenstraße“ im Martin-Gropius-Bau zeigt China als Teil eines antiken Global Village
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Viele ihrer Porträts gehören zu den besten, die das 20. Jahrhundert kennt. Die 1900 geborene amerikanische Künstlerin Alice Neel wurde erst in den Sechzigern wiederentdeckt, jetzt sind Bilder von ihr bei Aurel Scheibler zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von dem sumerischen König Gilgamesch berichtet ein 5.000 Jahre altes Keilschrift-Epos, das als ältestes literarisches Werk der Menschheit gilt – und ein beinahe existenzialistischer Läuterungsroman sein könnte. Eine Ausstellung zur „unsterblichen Gestalt“ zeigt jetzt das Kestner-Museum Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Theater mobil“ heißt das vierte Projekt, das hannoversche Jugendliche ins Theater locken soll – dieses Mal liegt der Fokus immerhin auch auf Themen, die die Zielgruppe interessieren. Jugendliche inszenieren für Jugendliche selbstgeschriebene Stücke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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