Nur weil im Bund viel los ist, sind die Regierungsbildungen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg nicht weniger historisch. Wer es jetzt wo mit wem macht.
Erst vor wenigen Jahrzehnten haben sich die Koreaner ihre Demokratie erkämpft. Nach dem kurzzeitig ausgerufenen Kriegsrecht sind sie bereit, sie zu verteidigen.
Die Bundesregierung wickelt das Rettungsprogramm für afghanische Menschenrechtler*innen ab. Das ist schäbig – und bezeichnend für die deutsche Politik.
Der Präsident hat sich die innenpolitische Misere, die er nach dem Misstrauensvotum gegen seinen Premier beklagt, selbst zuzuschreiben. Da hilft auch keine Notre-Dame-Wiedereröffnung.
Was wäre nach der Bundestagswahl wünschenswert? Für einige ist das eine „linke Mehrheit“, für deutlich mehr eine rechtspopulistische. Aber was ist möglich?
Wer nicht widerspricht, bekommt bald die elektronische Patientenakte. Verbraucherschützer:innen kritisieren die Infos der Krankenkassen als einseitig.