Laut Schätzungen des Umweltbundesamtes verstauben etwa 60 Millionen gebrauchte Handys in bundesdeutschen Schubladen - sie werden weder weiterverwendet noch recycelt.
Wer Glühbirnen will, kann sie auch nach dem EU-Verbot noch haben. Weil sie auf das Extra-Geschäft hoffen, horten viele Händler im Moment die ineffizienten Lichtspender.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den französischen Energiekonzern EDF. Mitarbeiter sollen eine Bespitzelung von Greenpeace in Auftrag gegeben haben.
Arnold Schwarzenegger und Angela Merkel besuchen die Cebit: Die weltgrößte Computermesse versucht, mit markigen Sprüchen und Zukunftstechnik der Krise zu trotzen.
Auf Druck der Wirtschaft will Finnland die systematische Überwachung von E-Mails erlauben. Besonders der Handyhersteller Nokia soll darauf gedrängt haben.
In Indien stürzt ein milliardenschwerer Bilanzfälschungsskandal die Vorzeigebranche der IT-Dienstleister in die Krise. Börsenaufsicht und Buchprüfer wollen nichts gewusst haben.
Ex-AUB-Chef Schelsky belastet frühere Topmanager des Siemens-Konzerns. Ein Vorstand habe ihm den Auftrag gegeben, die Arbeitnehmerorganisation aufzubauen.
Die Verbraucherzeitschrift behauptet: Die Lampen sparen wenig Energie und gehen schnell kaputt. Doch es gibt sehr gute Modelle: Das Freiburger Öko-Institut empfiehlt sie weiter.
Der Softwareriese Microsoft beteiligt sich an dem Billigcomputerprojekt für Schüler in Entwicklungsländern. Der Einstieg des Konzerns hat wichtige Projekt-Mitarbeiter verärgert.
Der japanische Konzern Nintendo landet im Greenpeace-Umweltranking der Elektronikhersteller auf dem letzten Platz. Vorne liegt der Mobiltelefonanbieter Sony Ericsson.