Gewalt in Sudans Hauptstadt Khartum nach dem Tod von Rebellenführer John Garang weitet sich aus. Wechselseitige Rachefeldzüge von Nord- und Südsudanesen fordern zahlreiche Opfer. SPLA-Rebellen bestätigen Salva Kiir als neuen Führer
Zum Auftakt der Sudan-Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates versprechen die Regierung und die Rebellen im Süden des Landes Frieden bis Jahresende. Das soll auch einen Impuls für Darfur geben
Rebellen und Regierung des Sudan bestätigen Zusammenbruch der drei Wochen alten Friedensverhandlungen. Die Unterzeichnung einer ersten Vereinbarung zu humanitären Fragen scheiterte am ungelösten Streit über Sicherheitsfragen
Regierung und SPLA-Rebellen unterzeichnen die drei letzten Teilabkommen über eine Autonomieregelung für Südsudan. Rebellen hoffen auf Signalwirkung für Darfur. Dort wird nach Angaben der UNO die humanitäre Hilfe weiter behindert
Gewalt in Sudans Hauptstadt Khartum nach dem Tod von Rebellenführer John Garang weitet sich aus. Wechselseitige Rachefeldzüge von Nord- und Südsudanesen fordern zahlreiche Opfer. SPLA-Rebellen bestätigen Salva Kiir als neuen Führer
Zum Auftakt der Sudan-Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates versprechen die Regierung und die Rebellen im Süden des Landes Frieden bis Jahresende. Das soll auch einen Impuls für Darfur geben
Rebellen und Regierung des Sudan bestätigen Zusammenbruch der drei Wochen alten Friedensverhandlungen. Die Unterzeichnung einer ersten Vereinbarung zu humanitären Fragen scheiterte am ungelösten Streit über Sicherheitsfragen
Regierung und SPLA-Rebellen unterzeichnen die drei letzten Teilabkommen über eine Autonomieregelung für Südsudan. Rebellen hoffen auf Signalwirkung für Darfur. Dort wird nach Angaben der UNO die humanitäre Hilfe weiter behindert
Gewalt in Sudans Hauptstadt Khartum nach dem Tod von Rebellenführer John Garang weitet sich aus. Wechselseitige Rachefeldzüge von Nord- und Südsudanesen fordern zahlreiche Opfer. SPLA-Rebellen bestätigen Salva Kiir als neuen Führer
Zum Auftakt der Sudan-Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates versprechen die Regierung und die Rebellen im Süden des Landes Frieden bis Jahresende. Das soll auch einen Impuls für Darfur geben
Rebellen und Regierung des Sudan bestätigen Zusammenbruch der drei Wochen alten Friedensverhandlungen. Die Unterzeichnung einer ersten Vereinbarung zu humanitären Fragen scheiterte am ungelösten Streit über Sicherheitsfragen
Regierung und SPLA-Rebellen unterzeichnen die drei letzten Teilabkommen über eine Autonomieregelung für Südsudan. Rebellen hoffen auf Signalwirkung für Darfur. Dort wird nach Angaben der UNO die humanitäre Hilfe weiter behindert
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Zum Auftakt der Sudan-Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates versprechen die Regierung und die Rebellen im Süden des Landes Frieden bis Jahresende. Das soll auch einen Impuls für Darfur geben
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Regierung und SPLA-Rebellen unterzeichnen die drei letzten Teilabkommen über eine Autonomieregelung für Südsudan. Rebellen hoffen auf Signalwirkung für Darfur. Dort wird nach Angaben der UNO die humanitäre Hilfe weiter behindert