Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
Präsident Rafael Correa wird am Sonntag wohl gewinnen, trotz Kritik von Linken und Indigenen. Sein stärkster Herausforderer ist ein neoliberaler Bankier.
Erstmals seit vielen Jahren konnte ein Präsident des Andenstaates nicht nur seine Amtszeit beenden, sondern auch auf Wiederwahl hoffen. Doch die Krise ist schon sichtbar.