Kenias Menschenrechtler werfen der Polizei illegale Hinrichtungen beim Kampf gegen Verbrecherbanden vor. Hunderte Tote wurden in den Bergen bei Nairobu gefunden.
Russlands Präsident engagiert sich für Bürgerrechte - jenseits seiner Landesgrenzen. In Brüssel will er ein Institut für Menschenrechte gründen - ohne die EU zu beteiligen.
Amnesty international fordert Kanzlerin auf, bei ihrem China-Besuch die Lage der Menschenrechte anzusprechen. Kritik spart zwischenzeitliche Besserungen aus.
US-Präsident Bush schränkt in einem Dekret Folter ein. Und gibt damit indirekt grünes Licht für Befragungen von Terrorverdächtigen durch den Geheimdienst.
Ehemaliger „Richter“ in Guantánamo spricht von politischem Druck bei Verfahren. Entscheidungen über Einstufung zum „feindlichen Kämpfer“ oft ohne Beweise