Laut UN wurden bei der Niederschlagung der Demokratiebewegung in Birma 31 Menschen getötet. Dissidenten sprechen von noch mehr Toten. Die Militärjunta hatte die Hälfte angegeben.
Asean-Länder halten sich zurück, das Prinzip der Nichteinmischung bleibt oberstes Gebot. Mehr als kritische Worte hat die Militärjunta Birmas nicht zu fürchten.
Menschenrechtsorganisation amnesty international wirft der Regierung in Peking vor, mit geheimen Waffenlieferungen repressive Regime wie in Sudan, Nepal und Birma und damit deren schwere Menschenrechtsverletzungen zu unterstützen
In Birma steht Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auch an ihrem morgigen 60. Geburtstag noch immer unter Hausarrest der Junta