38 Jahre nach dem GAU ist die Gegend um Tschernobyl immer noch verstrahlt. Durch den Angriffskrieg drohen neue Gefahren, warnt Sperrzonen-Chef Andrij Tymtschuk.
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in Ungewissheit und Angst.
Im Nieselregen suchte der Jagdfunktionär Bernd Stegmaier im Frühjahr 1986 nach der Schilddrüse eines Rehs. Später fragte er sich, warum es so viel Tierfutter mit Wild zu kaufen gab
20 Jahre nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl: Der russische Journalist und Menschenrechtler Grigori Pasko macht in seinem Heimatland eine Wiedergeburt der atomar-industriellen Macht aus. Die UNO – so sein Vorwurf – hilft dabei
50 Jahre nach den gegenseitigen Massakern und Vertreibungen wollen die Präsidenten der Ukraine und Polens morgen eine gemeinsame Versöhnungserklärung unterzeichnen ■ Aus Warschau Gabriele Lesser