Als erster westlicher Autokonzern will Volkswagen in der chinesischen Provinz Xinjiang ein Werk errichten. Dafür kommt Regierungschef Wen Jiabao nach Wolfsburg.
Der schwedische Autohersteller Saab ist pleite und der US-Konzern General Motors blockiert jede Lösung. Die Devise lautet: Saab soll lieber tot sein als chinesisch.
Ab 2005 dürfen in China nur noch Autos verkauft werden, die einen bestimmten Spritverbrauch nicht überschreiten. General Motors, DaimlerChrysler und Volkswagen werden ihre großen Modelle nicht mehr absetzen können. Ob Europa daraus lernt?