Euroschwäche und Finanzkrise machen Wohnobjekte in Hamburg, München und Berlin zur gefragten Geldanlage für internationale Investoren. Die Preise steigen schnell.
Gebäude sanieren und Strom sparen gelten als beste Maßnahmen zur CO2-Einsparung. Mieterbund, IG Bau und Nabu appellieren an die Politik, endlich zu handeln.
Monatlich 120 bis 250 Euro mehr würde laut Mieterbund eine energetisch sanierte Wohnung kosten. Schwarz-Gelb müsse die Lasten gerechter verteilen, fordert der Verband.
Statt mehr Überwachungsbefugnisse zu fordern, sollte sich die Polizei einfach einmal geschickter anstellen. Andererseits: allzu große Aufregung über den Spähangriff ist unangebracht.
Die Bundesregierung will elektrische Heizungen nun doch verbieten. Experten zufolge ist das längst überfällig: Sie haben die Stromfresser als "wahre Klimakiller" identifiziert.
Mit dem „Integrierten Klima- und Energiepaket“ will die Bundesregierung ihr Versprechen für die Konferenz von Bali einlösen. Auf die Verbraucher kommen hohe Investitionen zu – und angeblich noch höhere Einsparungen. Der praktische Leitfaden:
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) lenkt beim Streit um börsennotierte Immobilienfonds ein: Wohnungen sollen nicht an der Börse gehandelt werden. Doch auch mit der entschärften Gesetzesversion könnte das Ministerium noch scheitern
Ein Energiepass für Häuser soll die Heizkosten senken. Mitte 2005 soll er zunächst auf freiwilliger Basis eingeführt werden. Ab 2006 wird er dann Pflicht. Er kostet bis zu 300 Euro – Energieberatung inklusive
Aus den meisten Häusern und Wohnungen verpufft viel Wärme. Das könnte sich mit dem Energiepass für Gebäude ändern. Dieser soll ab 2006 eigentlich Pflicht werden – wenn sich Regierung und Opposition einigen können