piwik no script img

taz zahl ich

Schlechte Chancen für Frauenpolitikerinnen

Einigung bei Spätabtreibungen

Union, SPD und FDP einigen sich auf eine gemeinsame Gesetzesnovelle. Frauenpolitikerinnen von SPD und Grünen erwägen eigenen Gesetzentwurf.
Von Heide Oestreich

20.4.2009

Spanische Kliniken unter Druck

Abtreibungskliniken treten in den Streik

Private Krankenhäuser in Spanien protestieren gegen wachsenden Druck und verschärfte Kontrollen.
Von Reiner Wandler

9.1.2008

Pädophile Mörder sollen sterben

Polens rechtsextreme Familienliga wirbt vor den Lokalwahlen im Herbst mit der Wiedereinführung der Todesstrafe sowie einer Verschärfung des Abtreibungsrechtes
Von PAUL FLÜCKIGER

8.8.2006

Ausland,  S. 08

Pro familia soll Abbrüche abbrechen

Hessischer Rechnungshof empfiehlt Streichung von staatlichen Zuschüssen. Verein fühlt sich diskriminiert
Von HEIDE PLATEN

25.6.2004

Inland,  S. 08

Wo der Arzt allmächtig Gott spielt

Von GABRIELE LESSER

8.3.2004

das taz-dossier 6,  S. 08

zahl der woche

Die UNO ist weltweit größter Abnehmer von Kondomen. Condomi will profitieren

„Wir erfinden neue Märkte“
Von DIRK ECKERT

30.11.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

bei schwerer gefährdung der mutter

Der Vorschlag zu einem ergänzten § 218
Von NIK

17.9.2002

Inland,  S. 08

„Spätabtreibung ist schwer zu ertragen“

Klaus Diedrich von der Gesellschaft für Gynäkologie schlägt vor, Spätabtreibungen neu zu regeln. Ärzteteams sollen Frauen besser aufklären: Was bedeutet die Fehlbildung fürs Kind? Welche Folgen hat die Spätabtreibung für die Frau?
Von NICOLE KUHN

17.9.2002

Inland,  S. 08

Referendum in Irland

Im Frühjahr 2002 soll Irlands Bevölkerung das ohnehin geringe Recht auf Abtreibung weiter einschränken

4.10.2001

Aktuelles,  S. 08

zahl der woche

Das Bevölkerungswachstum trägt dazu bei, dass immer mehr Arten vom Aussterben bedroht sind

Immer mehr immer größere Fußabdrücke
Von CONSTANTIN VOGT

1.9.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Frauenklinik mit Gebetsbannmeile

23.3.2001

Inland,  S. 08

Pillen-Abtreibung nur für Reiche?

Regierungsbericht: Weil die Abtreibung per Mifegyne zu viel kostet, bleibt ärmeren Frauen oft nur die Operation
Von HEIDE OESTREICH

7.12.2000

Inland,  S. 8

Rot-Grün hat kein Rezept für Mifegyne

Der Bundestag berät heute über die Abtreibungspille. Ein FDP-Vorschlag offenbart die Uneinigkeit der Koalition
Von NICOLE MASCHLER

8.11.2000

Inland,  S. 8

FDP will Mifegyne per Gesetz lukrativer machen

Nachdem die Vertreiberfirma ihren Rückzug erklärt hat, will FDP-Politiker Detlef Parr die Abtreibungspille nun durch eine Gesetzesänderung retten
Von RALF GEISSLER

18.10.2000

Inland,  S. 8

Donum Vitae klamm

Der Laienverein für Schwangerenberatung ist nur dort aus dem Schneider, wo die öffentlichen Zuschüsse sprudeln
Von NICOLE MASCHLER

14.10.2000

Inland,  S. 8

Mobilisierung gegen „Homo-Ehe“

Union und beide christlichen Kirchen kündigen heftigen Widerstand gegen den rot-grünen Entwurf zu gleichgeschlechtlichen Partnerschaften an. Sie sehen die heterosexuelle Ehe als grundgesetzlich geschütztes Leitbild des Zusammenlebens in Gefahr
Von JAN FEDDERSEN

7.7.2000

Inland,  S. 8

die abtreibungspille

Mifegyne für Reiche?

12.5.2000

Inland,  S. 8

„Ich hab’s aufgegeben“

Die Abtreibung per Pille findet nicht statt. Auch der Gynäkologe Friedrich Stapf will Mifegyne nicht anwenden, obwohl er für das Mittel gekämpft hatte: Das Sozialamt zahlt Ärzten zu wenig dafür
Von ANNETTE ROGALLA

12.5.2000

Inland,  S. 8

■ Cash & Crash

Condomi sorgt für neue Höhepunkte

Von Horst Peter Wickel

1.12.1999

Wirtschaft und Umwelt,  S. 8

■ Gebrauchsinformation: Die Abtreibung mit der Pille Mifegyne
Von oes

22.11.1999

Inland,  S. 8