Keine Bestätigung, aber auch kein Dementi zu Berichten über Aufstockung des Bundeswehreinsatzes außerhalb Kabuls. General warnt vor Risiken. Sicherheit der Soldaten habe „oberste Prioriät“, sagt ein Regierungssprecher
Wenn die deutschen Gebirgstruppen ihrer Tradition gedenken, dann geht es nur um die Gefallenen. Die Kriegsverbrechen und die Opfer der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg werden ausgeklammert. Jeder weiß es, keiner redet darüber – bis heute
8.000 US-Soldaten sind in dem kleinen Ort Baumholder stationiert, um von dort aus US-Truppeneinheiten in ganz Europazu unterstützen. Die GIs blicken auf eine „ruhmreiche Geschichte“ zurück. Dritter Teil der taz-Serie „Stützpunkt Deutschland“
Eine der wichtigsten Kommandozentralen für den Irakkrieg sitzt in Stuttgart. Das „European Command“ würde etwa die Aktionen der US-Streitkräfte in der Türkei oder auf Zypern koordinieren. Zweiter Teil der taz-Serie „Stützpunkt Deutschland“
Die US-Airbase Ramstein ist eine amerikanische Kleinstadt – und hat sich bereits bei den Kriegen auf dem Balkan und in Afghanistan bewährt: Von hier wird die Luftversorgung der Soldaten organisiert. 1. Teil der taz-Serie „Stützpunkt Deutschland“
Münsteraner Friedensgruppen kritisieren den Einsatz des 1. Deutsch-Niederländischen Korps als Isaf-Führungstruppe in Afghanistan: „Hier wird den USA militärisch der Rücken freigehalten“. Daheim stellt das Korps „Familienbetreuer“