Der Kriegsverbrecher Alois Brunner soll in Syrien Asyl gefunden haben. Kanzler Schröder könnte nachfragen

Das teilprivatisierte Unternehmen will auf Seiten der Wirtschaft in Entschädigungsfonds für Zwangsarbeiter zahlen. Doch das Finanzministerium beharrt auf dem Stiftungsgesetz

Ukrainischer Parlamentarier hat Geld für Zwangsarbeiter veruntreut. Ihm droht Nachspiel vor deutschen Gerichten

Historiker Kaiser soll Zwangsarbeit in Einrichtungen der evangelischen Kirche bundesweit aufklären. Pilotstudie: „Kein flächendeckender Einsatz“

An Euthanasie beteiligter Kinderarzt Ibrahim bleibt vorerst Jenaer Ehrenbürger. CDU, SPD und FDP wollen erst nach der OB-Wahl am Sonntag entscheiden

Nach Klagedrohung: Österreich und USA entschädigen ebenfalls Nazi-Opfer

In Washington wird über die Verteilung der 10 Milliarden Mark Entschädigung für Zwangsarbeiter gestritten

In der ersten Rede eines Deutschen vor Israels Parlament bat Bundespräsident Rau um Vergebung ■ Aus Jerusalem Susanne Knaul

Bundespräsident Rau hat vor der Knesset um Vergebung gebeten

Ein Nazi will der Kärntner Landeshauptmann nicht sein. Aber als Erbe von den Nürnberger Rassegesetzen zu profitieren, scheint ihm nichts auszumachen ■ Aus Wien Ralf Leonhard

■ Elf Juden klagen in New York gegen den polnischen Staat auf Entschädigung für einst enteigneten Besitz. In Chicago entscheidet ein Gericht heute über einen ähnlichen Fall

■ Johannes Thümmler soll an Todesurteilen im KZ mitgewirkt haben. Beweise fehlen

■ Alfons Götzfrid soll im KZ Majdanek 500 Menschen eigenhändig erschossen haben

Mit Forderungen in Milliardenhöhe setzen ehemalige KZ-Häftlinge deutsche Wirtschaft unter Druck. Regierung setzt auf Entschädigungsfonds  ■   Von Thorsten Denkler

■ Holocaust-Opfer sollen Policen aus der Nazizeit ausgezahlt bekommen

■ Er soll im Konzentrationslager Majdanek 500 Menschen erschossen haben. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wirft ihm in tausenden Fällen Beihilfe zum Mord vor.

■ Klagen gegen deutsche Konzerne sollen folgen. Ansprüche von zwei Milliarden Mark

■ Konzern in Abwicklung erinnert sich an Nazi-Vergangenheit. Neue Stiftung reicht ehemaligen Zwangsarbeitern aber nicht