Aktionskünstler:innen projizieren „Heil Tesla“ an die Fassade der Musk-Fabrik. Wie beim Hitlergruß zweifeln Medien, ob das wirklich wahr sein kann.
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
Der Deutsch-Amerikaner Burkhard Bilger hat mit „Fatherland“ ein in den USA viel diskutiertes Buch vorgelegt. Seine Aufarbeitung der NS-Familiengeschichte befeuert die US-Diskussion über eine vorbildhafte deutsche Vergangenheitsbewältigung. Eine Begegnung in New York
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
Vor 80 Jahren kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte kurz darauf die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger mit seinen Radioansprachen aus den USA den Kampf der Alliierten gegen die Nazis unterstützte