Sein Biohof beteilige sich nicht an den Bauerndemos, sagt Agrarunternehmer Bernhard Weßling. Denn diese würden sich gegen nötigen Umweltschutz richten.
„Bio“ ist in der Wahrnehmung selbstverständlich geworden. Und dann gibt es eine Vielzahl von Siegeln, deren Bedeutung Laien oft unklar ist. Mit dem Tierwohl-Label kommt ein weiteres hinzu – in mehrfacher Ausführung
Vergleicht man Bio-Produkte, so kommt heraus: Wein ist häufiger mit Pestiziden belastet als die meisten anderen Produkte. Die Grenzwerte werden aber eingehalten.
Wegen der Krisenstimmung Anfang 2010 bricht der Umsatz mit Biogeflügel um 20 Prozent ein. Fleisch-Amateure kaufen deswegen mehr billigeres Hackfleisch statt teurer Filets.