Ob Online-Banking oder Internetshop: Die Zahl der Internet-Straftaten nimmt zu. Doch die Behörden stoßen bei Bekämpfung der Cyber-Kriminalität an nationale Grenzen.
Der Kindsmörder Magnus Gäfgen fordert vom Land Hessen Schmerzensgeld wegen Gewaltandrohung. Jetzt tauscht das Gericht den renommierten Gutachter Leygraf aus.
Ein Expertenkreis hat Maßnahmen ausgearbeitet, wie Schulen sich im Fall von Amokläufen besser schützen können. Schützenvereine bleiben jedoch verschont.
Zwei Jugendliche prügeln einen 50-jährigen Geschäftsmann zu Tode. Dieser hatte sich zuvor schützend vor eine Gruppe von Teenagern gestellt, denen die Täter Geld abpressen wollten.
RECHTSEXTREMISMUS Der Sprengsatz des mutmaßlichen Bombenbauers aus Baden-Württemberg hätte eine „verheerende Splitterwirkung“ entfaltet, sagt die Polizei
In Taucha bei Leipzig verfolgen Hooligans nach einem Stadtfest drei Migranten. Zwei können fliehen, einer wird verprügelt. Elf Verdächtige werden festgenommen, sind aber wieder frei.
Mehrere Agenturen sind darauf spezialisiert, Akademikern beim Erwerb des Doktortitels zu helfen. Bestechungen kommen in der Branche vor, sagt ein Firmenchef.
In Deutschland kümmert sich bisher nur das privat finanzierte "Exit" um Aussteiger aus islamistischen Gruppen. "Der Austritt ist schwieriger als bei den Rechtsextremen", so ein Experte.
Der mutmaßliche Mörder eines neunjährigen Mädchens in Sachsen ist gefasst. Die rechtsextreme NPD nutzt die brutale Straftat für ihre eigenen Interessen.
Der Bürgermeister von Templin engagiert sich mit Konzerten und Veranstaltungen gegen die Rechten – in Internetcommunitys und -Foren sind sie aber immer noch aktiv.
Wenn wie in Berlin-Friedrichshain ein Mensch von Nazis verprügelt wird, kann man auch in der Minderzahl helfen, erklärt der Gewaltexperte Günter Gugel.
Der Mann, der in der vergangenen Woche eine 31-jährige Ägypterin im Dresdener Landgericht mit 18 Messerstichen getötet hat, hatte vermutlich islamophobe Motive.
Ein Untersuchungsausschuss soll klären, wie tief NRWs Umweltminister Uhlenberg (CDU) in die ungerechtfertigte Verhaftung eines missliebigen Ex-Mitarbeiters verwickelt ist.
Ein Sexualmörder, der zur Tatzeit 19 Jahre alt war, bleibt nach der Haft im Gefängnis. Er ist der erste auf den ein entsprechendes Gesetz angewandt wird.