TAZ-SERIE Das Netz vergisst nie, hieß es bisher. Jetzt arbeiten Forscher und Entwickler an Programmen, die Daten ein Verfallsdatum verpassen. Doch das Ausradieren der Spuren im Internet ist nicht so leicht
Was passiert, wenn die einen wollen, dass ein Haus bei "Street View" gezeigt wird, die anderen nicht? Kann man das Löschen von Daten erzwingen? Vier Fragen und Antworten.
TAZ-SERIE Wer populäre Websites besucht, bekommt häufig sogenannte Tracking-Cookies auf die Festplatte geschrieben. Mit ihnen überwachen Onlinefirmen das Verhalten der Nutzer
INTERNET Google stoppt nach Panne WLAN-Datensammlung. Bundesdatenschützer Schaar fordert genaue Prüfung des Google-Umgangs mit personenbezogenen Informationen durch unabhängige Behörden
DATENSICHERHEIT Ganz Deutschland wird von Google Street View abfotografiert. Doch einige Gemeinden proben auf ihre Art den Aufstand gegen den Internet-Riesen
VORRATSDATENSPEICHERUNG Heute wird das Bundesverfassungsgericht sein Urteil verkünden. Gegen die sechsmonatige Zwangsspeicherung der Telekom-Verbindungsdaten hatten Bürgerrechtler und Politiker geklagt
DATENSCHUTZ Nach dem misslungenen Anschlag von Detroit bekommt eine alte Idee der EU-Komission neue Unterstützung: Die Daten aller Flugpassagiere in der Union sollen künftig 13 Jahre lang gespeichert werden
Die Krankenkassen geben für die elektronische Gesundheitskarte Daten von Millionen Versicherten an Privatfirmen weiter. Manche hat einen zweifelhaften Ruf.
Zum Auftakt seines Jahreskongresses forderte der Chaos Computer Club eine „Stiftung Datenschutz“ und einen jährlichen „Datenbrief“. Wikileaks will Island zur „Informationsoase“ machen.
DATENSCHUTZ Bundesverfassungsgericht verhandelt am Dienstag über Vorratsdatenspeicherung. Geklärt wird dabei die Frage, ob es erlaubt ist, zu speichern, wer mit wem wann und wie lange telefoniert hat
Nach Bluttests und Bespitzelung von Mitarbeitern in Unternehmen kündigen schwarz-gelbe Politiker einen erneuten Anlauf zu einem Arbeitnehmerdatenschutzgesetz an.
Datenschützer kritisieren Sicherheitslücken bei dem Online-Stellenportal der Bundesagentur für Arbeit. Betrüger könnten leicht an Bewerberdaten gelangen.