Zahlreiche Gruppen, Organisationen und Bündnisse laden in ihre Camps ein. Eine Übersicht über die Möglichkeiten der Mitgestaltung in den Sommermonaten: von Anti-Atom bis ziviler Ungehorsam
Die Kommission zur Endlagersuche soll in zwei Wochen eingesetzt werden. Politik und Umweltverbände sind in wichtigen Punkten unverändert unversöhnlich.
Gegen den Reaktorneubau in Tschechien legen auch Deutsche Einspruch ein. Es gibt etwa 30.000 Einwendungen. Das deutsche Umweltministerium hält sich derweil raus.
In Münster will Bundesumweltminister Röttgen der Basis die Energiewende der Regierung näherbringen. Doch die Christdemokraten bleiben weiter skeptisch.
Linksradikale wollen erneut mit dem Untergraben von Gleisbetten Castortransporte stören. Dabei kommt die Staatsanwaltschaft mit "Schotter"-Verfahren kaum nach.
Während der Staat im Wendland versucht, AktivistInnen als InformantInnen zu gewinnen, stimmen sich diese mit Blockadetrainings auf den Castor-Transport im Herbst ein.
Campact organisiert Unterschriftensammlungen im Netz. In diesem Jahr soll für den Atomausstieg Druck gemacht werden. Teil 6 der taz-Serie zur Anti-Atomkraft-Bewegung.
Der E-Mail-Newsletter von "Ausgestrahlt" informiert Gegner der Atomkraft, die bisher nicht in einer Initiative organisiert sind. Teil 1 der taz-Serie über die Anti-Atom-Bewegung.
Die Friedenspflicht nach dem Atomkonsens war ein Fehler, sagen Umweltschützer. Sie habe die Öffentlichkeit in Sicherheit gewogen und Spielraum für Risikomeiler geschaffen. Am 4. November wird demonstriert – in Brunsbüttel
