Die Internationalisierung deutscher Studiengänge diskriminiert ältere Studierende. Nach dem Bachelor gibt es keinen generellen Anspruch auf Ausbildungsförderung
Nach dem Föderalismuskollaps rächen sich die Bundesländer und verkünden das Aus für das Eliteuniprogramm des Bundes. Allerdings soll Berlin weiterhin 1,5 Milliarden Euro zahlen. Baden-Württemberg und Bayern basteln an neuem Modell
Studis sind verärgert über das taz-Modell. Gebühren, die sie selbst verwalten, lehnen ihre Vertreter einhellig ab. Die Privat-Uni Witten-Herdecke sei kein Vorbild, Studiengebühren per se ungerecht
Hamburg gründet eine neue Bauhochschule in der Hafencity. Drei andere Lehrstätten müssen für das Prestigeprojekt schrumpfen. Kunstcampus Lerchenfeld will aber nicht ganz von der Architektur lassen
Hessens CDU-Regierung will Studierendenschaften die Geldquellen abgraben. Ihr Etat soll sich nach Wahlbeteiligung bemessen. „Ausrede“, monieren die Studenten
Bildungsministerin Edelgard Bulmahn hatte schon Entwarnung gegeben. Aber Uniabsolventen fühlen sich schlecht auf den Berufsalltag vorbereitet. Nur ihr Methodenwissen ist ok – und die Ministerin überinterpretiert das Selbstlob
In Hamburg soll es eine Polizei-Universität mit Schnupperstudium geben. In Münster wird die Führungsakademie der Polizei international umgerüstet. So bleibt der Polizeinachwuchs ohne Chance, auf öffentliche Hochschulen zu gehen