Der Ex-SPD-Parlamentarier Uhl ist in der VW-Affäre zu einer Geldstrafe verurteilt worden. VW-Feiern mit Prostituierten waren seit 1994 üblich, so ein Zeuge.
Nach den Scheitern der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst beginnen nun die Schuldzuweisungen. Die SPD kritisiert den Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Möllring. Er hätte kompromissbereiter sein müssen. Ver.di will die Warnstreiks ausweiten
Gewerkschafter vermuten, dass mit gezielten Enthüllungen und Gerüchten über die VW-Schmiergeldaffäre das deutsche Mitbestimmungsmodell diskreditiert werden soll. Staatsanwalt kündigt an, dass Sichtung der Akten „keine Ewigkeit“ dauert