Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
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Das Land Berlin hat mit Alfonso Pantisano seinen ersten Queerbeauftragten. Lob kommt von Verbänden, die Grünen kritisieren.
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Der Leiter von Brandenburgs Ausländerbehörde sieht kein Problem darin, die wachsende Zahl der Geflüchteten unterzubringen. Diese müssten dann aber auch beschäftigt werden
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Immer mehr Geflüchtete kommen über die Oder nach Deutschland − durch Kriegsrussland, Belarus und Polen. Wie funktioniert diese „Ostroute“?
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Motoryachten werden immer größer und immer teurer, doch die meiste Zeit liegen sie eh am Steg. Gekauft werden sie vor allem von älteren Herren.
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Typ: Bericht
Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. Auch auf einem stillgelegten Arm der Elbe in Hamburg ist das so. Ein Besuch bei den Liegeplätzen.
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Statt die Klimakrise weiter zu verschärfen, könnte Landwirtschaft an ihrer Lösung teilhaben. „Hof mit Zukunft“ bringt Bauern und Aktivisten zusammen.
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Das klassische Musiktheater hat Nachwuchssorgen und wagt sich darum an Experimente
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Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
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Online-Supermärkte wie Oda und Knuspr werben damit, nachhaltiger zu sein als der stationäre Handel. Ist da etwas dran?
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Noch ist ihr Marktanteil klein, doch Online-Supermärkte werden sich durchsetzen. Für die Dörfer muss das keine schlechte Nachricht sein.
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Die Oder steht vor Problemen. Deswegen sind ein Jahr nach dem katastrophalen Fischsterben Aktivisten am Fluss unterwegs, um für sie als Rechtsperson zu werben.
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Die polnische Regierung baut die Oder als Wasserstraße aus – für den Hochwasserschutz, wie sie sagt. Das bringt die Bundesregierung in die Bredouille.
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Sonia de Oliveira ist seit 1997 beim Berliner Karneval der Kulturen dabei, fast von Anfang an. Dieses Jahr könnte das letzte Mal sein.
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Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
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Weit über Berlin hinaus gilt der Tiergarten als Eventraum. Durch diese Übernutzung gehen Erholungsgebiet und Gartenkunstwerk langsam zugrunde.
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Der Hamburger Unternehmer, der mit Pflegeheimen groß geworden ist, handelt nach dem Motto: Viel Feind, viel Ehr. Ärger geht er selten aus dem Weg.
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In der DDR war das Hotel Lunik ein beliebter Treffpunkt. Der Unternehmer Marseille erwarb das denkmalgeschützte Gebäude und lässt es verfallen.
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In Oldenburg sorgt eine Immobilie des Unternehmers Ulrich Marseille für Probleme. Das denkmalgeschützte Wall-Kino wird seit Jahren nicht mehr genutzt.
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