KRANKENKASSEN Kostenexplosion für neue Arzneimittel eingedämmt. Ärzte verordnen aber weiter zu häufig neue Medikamente ohne Zusatznutzen. Kassenchef sieht Sparpotenzial von 500 Millionen Euro
ARZNEIMITTEL Besonders die am schwersten Geschädigten bekommen wesentlich mehr Geld. Die Hälfte der heute rund 50-jährigen Betroffenen des Skandals ist pflegebedürftig. 85 Prozent haben Schmerzen
Der Rechtsstreit über mögliche Missbildungen durch ein Hormonpräparat von Bayer ist beigelegt. Die Ansprüche der Opfer sind verjährt, sie zogen die Klage zurück.
Die Uni Köln will ihren Vertrag mit der Pharmafirma Bayer nicht veröffentlichen und beruft sich auf eine gesetzliche Ausnahme. Vor Gericht hat sie nun Recht bekommen.