taz.de

Sparen tut weh, liebe Wähler!

Von REINER METZGER

13.11.2002

Grüne setzen SPD unter Druck

Parteirat unterstützt die Forderung aufmüpfiger Abgeordneter: Die SPD soll sich schriftlich zur Senkung der Lohnnebenkosten verpflichten. SPD: Kein Bedarf

Von JENS KÖNIG / HEIDE OESTREICH

12.11.2002

Inland, S. 06

„Rentner müssen sich nicht sorgen“

Denn Frankfurts OB Petra Roth darf die neue Altersgrundsicherung nicht boykottieren, sagt Rechtsprofessor Schoch

Von CHRISTIAN RATH

16.8.2002

Inland, S. 06

Riester-Rente – Top oder Flop?

30 Prozent der Deutschen geben an, dass sie sich nicht um eine private Altersvorsorge kümmern wollen, 48 Prozent haben sich noch nicht informiert

Von ULRIKE HERRMANN

12.8.2002

wahl 2002, S. 06

Viele Altersvorsorger stehen weiterhin vor einem Rätsel

Die Grundsatzentscheidung für entweder Riester-Rente oder Eichel-Förderung ist schon schwer genug – das unübersichtliche Angebot überfordert noch mehr

Von ULRIKE HERRMANN

12.8.2002

wahl 2002, S. 06

wahlprogramme

Die Parteien zu den Themen: Lebensarbeitszeit, Rentenbeiträge, Niveau der Ost-Renten und Ausbau der privaten Altersvorsorge

12.8.2002

wahl 2002, S. 06

Metall-Rente für viele

Metall-Versorgungswerk soll auch anderen Branchen offen stehen. Arbeitgeber beteiligen sich nicht finanziell

30.10.2001

Aktuelles, S. 06

Riesters Reform unter Dach und Fach

Auch der Bundesrat stimmt der Rentenreform zu. Ab dem Jahr 2002 wird die private Altersvorsorge gefördert

Von BD

12.5.2001

Inland, S. 06

Nach der Pflege ist die Rente dran

Das Pflegeurteil des Bundesverfassungsgerichts kann erst der Anfang sein, sagt Exverfassungsrichter Kirchhof. Er fordert, Müttern eine Rente anzurechnen, als hätten sie pro Kind 2.000 Mark verdient. Auch soll das Kindergeld auf 1.000 Mark steigen

Von CHRISTIAN RATH

17.4.2001

Inland, S. 06

Merkel: Riester ist unser bester Mann

CDU lehnt rot-grünes Rentenkonzept weiter ab. Regierung und Gewerkschaften einigen sich auf Rentenkonsens

Von JENS KÖNIG

19.12.2000

Inland, S. 6

„Weltrekord an Pfuscherei“

Scharfe Kritik der Opposition an Gesetzentwurf der Koalition zu Rentenreform

Von RAG

17.11.2000

Inland, S. 6

Details in der Rentenfrage soll der Bundestag klären

Rot-Grün einigt sich im Streit um private Altersvorsorge und bei der Invalidenrente. Ab 2002 könnte die Rentenerhöhung geringer ausfallen

Von SEVERIN WEILAND

15.11.2000

Inland, S. 6

Grüne fuchteln mit der Faust

Beim Rentenstreit loten die Grünen ihren Handlungsspielraum in der Koalition aus. SPD-Generalsekretär Franz Müntefering sieht die Diskussion gelassen: An den Eckpunkten will die SPD nicht rütteln. Einstieg in Privatvorsorge 2001 aber möglich

Von SEVERIN WEILAND / PATRIK SCHWARZ

14.11.2000

Inland, S. 6

Gezerre um Rente

Union und FDP fordern noch härteren Reformkurs. Gewerkschaften planen für den Herbst Protestaktionen

8.9.2000

Inland, S. 6

Rentenreformstart

Regelung der Erwerbs- und Betriebsunfähigkeit wird vorgezogen. CDU und Arbeitgeber weiter störrisch

Von COS

14.8.2000

Inland, S. 6

DGB macht gegen Riester mobil

Stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Ursula Engelen-Kefer will bei einem parteiübergreifenden „Konsens für Rentenkürzungen“ die Rolle der Opposition übernehmen. Auch das Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert die Rentenreform

Von TINA STADLMAYER

27.7.2000

Inland, S. 6

Gewerkschaft in Erregerphase

Zumindest die IG Metall scheint es ernst zu meinen mit ihrem Widerstand gegen die Rentenreform. Die Kollegen von der IG Chemie schweigen. Die ÖTV will keinen Krach

Von ANNETTE ROGALLA

27.7.2000

Inland, S. 6

Milder Gegenwind im Herbst

Die IG Metall will mobil machen. Gegen den Rentenkurs der Regierung. Doch wie heftig die Proteste im Herbst werden, ist offen. Viele befürworten Veränderungen

Von ANNETTE ROGALLA

22.7.2000

Inland, S. 6

Frauenfeind Riester

CDU und DGB üben jetzt auch gemeinsam frauenpolitische Kritik am Rentenkonzept des Bundesarbeitsministers

Von HEIDE OESTREICH

21.7.2000

Inland, S. 6

Verwirrung um Rentenfaktoren

Union bemängelt Rentenkonzept Riesters und stellt „Ausgleichsfaktor“ in Frage, befürwortet jedoch ähnlichen „Generationenfaktor“. Gewerkschaften sind für hälftige Finanzierung der Renten durch Beschäftigte und Arbeitgeberaus Berlin BARBARA DRIBBUSCH

1.7.2000

Inland, S. 6