Klage der Vertriebenen-Chefin gegen Warschauer taz-Korrespondentin vertagt. Strittig ist der Zusammenhang von Holocaust-Mahnmal und „Zentrum gegen Vertreibungen“
Journalisten- und Bürgerrechtsorganisationen wollen, dass grundsätzlich jeder die Unterlagen staatlicher Stellen einsehen kann. Sie erhoffen sich wirksamere demokratische Kontrollen. Nur Privates und Betriebsinterna sollen geheim bleiben
Jahrelang lagerten 20.000 Stasi-Abhörprotokolle bei früherem „Quick“-Journalisten. Dieser will Helmut Kohl Akten gegeben haben. Der kann sich nicht erinnern. Nun will ihm der CDU-Untersuchungsausschuss auf die Sprünge helfen