Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
Wie wird das Denkmal für die ermordeten Juden aussehen? In Berlin gab eine Findungskommission ihre Favoriten bekannt. Jetzt müssen sich die Auslober und der Senat zwischen vier Entwürfen entscheiden ■ Aus Berlin Harald Fricke