Die Quote ist unbeliebt, auch bei Frauen – aber ohne geht es nicht. Nicht in der Politik, an den Universitäten und auch nicht in der Wirtschaft. Vom Erfolg eines Brachialmittels.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
Mütter beklagen, dass das Fehlen von Kitaplätzen ihre Rückkehr in den Job behindert - und sie deshalb auch nur Teilzeit arbeiten. Die meisten Väter beziehen Elterngeld weiter nur für zwei Monate.
Die Kinderlosigkeit, nicht der Trend zu weniger Kindern, drückt laut Statistischem Bundesamt die Geburtenrate. Viele der 40- bis 44-jährigen Frauen bleiben ganz ohne Nachwuchs.
Die Flexibilisierung im Einzelhandel vertieft die Gräben zwischen den Geschlechtern. Trotz Weiterbildung bleiben Frauen lieber nur Verkäuferin, hat eine Studie herausgefunden.
Frauen mit Migrationshintergrund haben auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen. Sie sind häufiger erwerbslos und verdienen weniger. Dabei sind viele von ihnen hoch flexibel und motiviert.
Die Spitze der CDU-Frauenunion versucht den Spagat des konservativen Feminismus und will ein modernes Frauenbild prägen - und redet damit an ihrer Basis vorbei.
Frisur, Figur, Familienstand: Spielchen um ihre "Weiblichkeit" lassen Spitzenfrauen von heute kalt. Sie wissen um Klischeefallen. Manchmal geraten sie rein. So what?
Die Ex-Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, kritisiert die Nominierung zweier neuer Richter durch die SPD. Mindestens ein Posten solle an eine Frau gehen.
In mobilen Labors und neuen medizinischen Zentren wollen Ärzte bei über 50-jährigen Frauen Tumore in der Brust früher erkennen. Das erhöhe ihre Heilungschancen erheblich.
Jede vierte Frau in Deutschland wird zu Hause geschlagen. Die Arbeitsausfälle, Krankenhauskosten und Polizeieinsätze schaden auch der Volkswirtschaft. Terre des femmes will Unternehmen wachrütteln.
Der Frauenanteil in IT-Berufen sinkt. Eine Studie untersucht, warum Mädchen Jobs mit Computern eher meiden. Arbeitgeber haben oft weniger Vorurteile als das soziale Umfeld.
Ein halber Sieg für die Arbeitnehmerinnen von Süderelbe: Sie werden in den Tarifvertrag der Männer eingruppiert - bis auf jene, die im Transportbereich arbeiten.