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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Douglas Stuart erzählt in „Young Mungo“ von den Proletariermilieus Schottlands. Der Roman ist trotz aller Drastik zum Glück kein Trauma-Porn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Gastgeberin lädt ein und Teresa Präauer spielt die Möglichkeiten in verschiedenen Varianten durch: „Kochen im falschen Jahrhundert“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Massimo Troisi war Star in Italien. Auf seine Spuren begibt sich Mario Martone in einem sensiblen Dokumentarfilm im Programm Berlinale Special.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Matt Johnson erzählt in „BlackBerry“ (Wettbewerb) vom Aufstieg und Fall des Konzerns, der das erste Smartphone der Welt hervorbrachte.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt vom Außenseiter Peter Bender. Der Roman stellt die Frage, wie eine offene Gesellschaft mit kruden Theorien umgehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Schillern, bevor die Ich-Panzerung einsetzt. Ana Marwan hat einen überzeugenden Coming-of-Age-Roman geschrieben: „Verpuppt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Cancel Culture, Wokeness, Aktivismus: Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban will zeitgemäß sein. Das klappt nur nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Wolf erzählt von Neunzigjährigen, pensionierten Krankenschwestern und Frauen mit Alkoholproblemen. „Alte Mädchen“ heißt ihr neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katie Kitamura schreibt in „Intimitäten“ über eine Dolmetscherin, die das Übersetzen in eine bittere Nähe zu einem diktatorischen Schlächter bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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