Hamburg hat 70.000 Einwohner mehr als vor zehn Jahren. Die Stadt muss bauen, stößt aber auf Widerstand - vom Szeneviertel Ottensen bis zum dörflichen Rand.
In Hongkong, einer der reichsten Städte der Welt, leben mehr als 10.000 Arme in Gitterkäfigen. Einige davon sind nur so groß, dass eine Person darin liegen und aufrecht sitzen kann.
Wo vorher nur ein paar Dutzend Menschen ohne Wohnung lebten, sind es seit Beginn der Krise mehrere hundert - eine Zeltstadt bei Los Angeles. Teil 3 der taz-Serie zum G-20-Gipfel.
Vor drei Jahren hat Hurrikan "Katrina" New Orleans verwüstet. Tausenden wurde die Rückkehr in ihre Sozialwohnungen verwehrt. Nun droht eine neue Sturm-Katastrophe.
In Osnabrück kündigte der Vermieter einer Studentin und deren Tochter die Wohnung. Der Grund: Anderen Hausbewohnern passte offenbar die Hautfarbe der 34-jährigen Afrobritin nicht. Die klagt nun und schafft damit wohl einen Präzedenzfall
In der Türkei sind die Menschen betroffen. Manche Medien beschwören ein zweites Solingen. Hinter der Entsendung türkischer Ermittler steckt Kalkül des Regierungschefs Erdogan.
Ein Haus für Türken, eins für Russlanddeutsche? Hessische Regierung rüffelt Wohnungsunternehmen für Idee, Wohnungen nach ethnischen Kriterien zu vermieten.
Innovative Projekte und Kooperationen sind gefragt, um die stagnierende Berliner Stadtentwicklung wieder in Bewegung zu bringen. Die Tagung „experiment city“ will dafür neue Impulse geben