Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler war 1964 Ches Chauffeur. Zwölf Tage fuhr der damals 30-Jährige den charismatischen Argentinier durch Genf. Seine Begeisterung für den Comandante und seine Revolution wurde nicht erwidert. „Er hatte Schwierigkeiten mit Menschen“, sagt Ziegler heute
In Polen hat die Debatte um das geplante „Zentrum gegen Vertreibungen“ heftige Reaktionen ausgelöst. Beklagt wird die Ignoranz gegenüber der Vertreibung der Polen
Peter Glotz, Vorsitzender der Stiftung des Bundes der Vertriebenen für das „Zentrum gegen Vertreibungen“, meint, dass Berlin sich als Standort ganz besonders anbietet
Am 54. Geburtstag des Landes herrscht ein Klima von Trotz, Selbstgerechtigkeit und verdrängter Furcht. „Ich habe keine Angst – vermutlich ein Zeichen von Dummheit, als fehlten mir Fantasie und gesunde Instinkte“, sagt ein Professor. Szenen einer Erinnerungsfahrt zu alten Idealen