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Die beiden Überlebenden des Anschlages vom 9. Oktober 2019, Ismet Tekin und Valentin Lutset, vor dem TEKIEZ an der Ludwig-Wucherer-Straße in Halle (Saale)

Fünf Jahre nach dem Anschlag in Halle

„Ein Schmerz, der uns zusammenhält“

İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
Von Dinah Riese und Nicholas Potter
8.10.2024  
Aufgestellte Trauerkränze vor dem Kiez-Döner in Halle

Prozess gegen den Attentäter von Halle

Offene Wunden

Keine Reue des Täters, aber offene Fragen, gestellt von den Überlebenden: Das Verfahren um das Attentat von Halle neigt sich dem Ende zu.
Von Konrad Litschko und Pia Stendera
9.12.2020  
Portrait von Ismet Tekin

Ein Jahr nach dem Attentat von Halle

Menschen stehen zusammen

In Ismet Tekins Geschäft wurde ein Mensch ermordet. Es ist Ismet Tekin, der darauf pocht, dass der Anschlag nicht vergessen werden darf.
Von Pia Stendera
11.10.2020  
Menschen stehen vor der Mauer der Synagoge, vor der viele Blumen abgelegt wurden

Prozess gegen den Attentäter von Halle

Weiter leben wollen

Roman R. will sich nicht vertreiben lassen. Christina Feist verlässt Deutschland. Im Halle-Prozess haben die das Wort, denen der Hass des Täters galt.
Von Pia Stendera
2.9.2020  

Prozess zu Anschlag in Halle

Das Fanal

Vor neun Monaten versuchte Stephan Balliet die Synagoge in Halle zu stürmen und tötete zwei Menschen. Nun begann der Prozess.
Von Konrad Litschko
21.7.2020  
Relief an der Stadtkirche in Wittenberg.

Prozess gegen Judenhass-Symbol an Kirche

Sauerei am Gotteshaus

In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
Von Dominik Baur und Klaus Hillenbrand
20.1.2020  

Prozess um Relief

Von Christian Rath
20.1.2020,  
Seite 4-5,  nahaufnahme 
Mann mit Kippa vor Tür, daneben Blumengebinde

Das Attentat von Halle

Die Tür hielt stand

Niemand schützte das Gotteshaus: Nur eine Tür trennte am Mittwoch die Besucher der Synagoge von Halle von dem antisemitischen Attentäter Stephan B.
Von Helke Ellersiek
10.10.2019  

Kein harmloser Schulstreich

Staatsanwaltschaft in Sachsen-Anhalt ermittelt wegen Volksverhetzung: Ein Schüler musste ein antisemitisches Plakat tragen. Der Spruch stammt aus dem Unterricht
Von MICHAEL BARTSCH
16.10.2006,  
Seite 05,  Inland 

Prozess um Relief

Von Christian Rath
20.1.2020,  
Seite 4-5,  nahaufnahme 

Kein harmloser Schulstreich

Staatsanwaltschaft in Sachsen-Anhalt ermittelt wegen Volksverhetzung: Ein Schüler musste ein antisemitisches Plakat tragen. Der Spruch stammt aus dem Unterricht
Von MICHAEL BARTSCH
16.10.2006,  
Seite 05,  Inland 

Prozess um Relief

Von Christian Rath
20.1.2020,  
Seite 4-5,  nahaufnahme 

Kein harmloser Schulstreich

Staatsanwaltschaft in Sachsen-Anhalt ermittelt wegen Volksverhetzung: Ein Schüler musste ein antisemitisches Plakat tragen. Der Spruch stammt aus dem Unterricht
Von MICHAEL BARTSCH
16.10.2006,  
Seite 05,  Inland