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Das Graffito

Zweiter Jahrestag des Terrors in Hanau

Neun Tote, tausend offene Fragen

Zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau ringen die Angehörigen der Opfer mit ihrer Trauer – und mit ihrer Enttäuschung über Politik und Polizei. Drei Protokolle der Wut und Verzweiflung.
Von Konrad Litschko

19.2.2022

Zwei Frauen mit Boxhandschuhen stehen sich in kampfbereiter Position gegenüber

Zwei Jahre nach Terroranschlag in Hanau

Was bleibt

In Hanau kämpfen Bekannte und Angehörige der Opfer gegen das Vergessen und die eigene Angst. Der Schmerz sitzt tief.
Von Büşra Delikaya und Sascha Rheker

18.2.2022

Angeklagter in Handschellen zeigt zwei Stinkefinger

Drohmail-Affäre „NSU 2.0“

Aus dem Dunkel

Der Berliner Alexander M. soll als „NSU 2.0“ rassistische Drohschreiben verschickt haben. Beim Prozessauftakt kündigt er seine Aussage an.
Von Konrad Litschko

16.2.2022

Der Angeklagte Franco A. vor Gericht hinter Plexiglasscheibe

Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht

Eine knappe Einlassung

Franco A. hat am Dienstag ausgesagt – schweigt aber zum Kernvorwurf. Ein Kamerad muss ebenso vor Gericht, bei ihm wurde Sprengkörper gefunden.
Von Sebastian Erb

25.5.2021

Ein Jahr danach

Unmittelbar nach der Tat fragte die taz: Wie geht es weiter nach Hanau? Jetzt haben wir erneut nachgefragt.

16.2.2021

nahaufnahme,  S. 4-5

Wut. Trauer. Mut.

Eine Woche nach dem rassistischen Terroranschlag von Hanau bleibt die Frage: Was können wir tun? Acht Protokolle

27.2.2020

rechter terror,  S. 4

Protest von Schwerin bis Stuttgart

Von Klaus Hillenbrand

24.2.2020

nahaufnahme,  S. 5
Menschen auf einer Kundgebung, die Fotos hochhalten

Nach dem rassistischen Attentat

Der Hanauer Junge

Ferhat Unvar ist tot. „Wir sind deutsch“, sagt Cousin Ali Unvar. Und sein Bruder Agit Unvar fügt hinzu: „Wir dürfen uns nicht separieren.“
Von Jasmin Kalarickal und Volkan Ağar

23.2.2020

„Terroristen sind meist nicht krank“

Der Attentäter von Hanau war psychisch krank, sagt die Psychiaterin Nahlah Saimeh. Dennoch habe seine Tat ein klar rechtsextremes Narrativ
Von Sabine am Orde

22.2.2020

politik,  S. 5

Ein Requiem für die Flüchtlinge

„No border, no nation, no deportation“ reimen die Demonstranten. Sie blockieren die Zufahrt zum Flughafen, der Rückstau reicht bis zur Autobahn
Von HEIDE PLATEN

1.8.2001

reportage,  S. 05

grenzcamps

Gegen Rassismus

1.8.2001

reportage,  S. 05

Boykottaufruf nach Detektivüberfall

Kunde in der Frankfurter Hugendubel-Filiale wurde nach einem Buchkauf des Diebstahls verdächtigt und mißhandelt – weil er ausländisch aussieht? Geschäftsführer weist die Vorwürfe zurück  ■ Von Heide Platen
Von Heide Platen

22.9.1997

Inland,  S. 5

Christdemokraten gegen christliche Kirche

■ In Bebra verhindern Union und Freie Wähler Bau einer syrisch-orthodoxen Kirche. Begründung: Es lebten sowie schon zu viele Ausländer in der Stadt
Von K.-P.Klingelschmitt

16.9.1996

Inland,  S. 5