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Illustration von Gräbern hinter kahlen Bäumen

Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee

Für alle Ewigkeit

Der Jüdische Friedhof ist ein verwunschener Ort. Zeit spielt hier keine Rolle. Viele Grabmale sind verfallen, insgesamt sollen es 116.000 sein.
Von Andreas Hergeth
26.12.2024  
Illustration eines Regals in einem Kolumbarium.

Kolumbarium in Lübeck

Ruhe sanft – und gediegen

Ein alter hanseatischer Speicher dient in Lübeck als Friedhof für Urnen. Die Gräber können gestaltet werden.
Von Uta Schleiermacher
12.10.2024  
Ein Halsbandsittich mit gepreiztem blau-gelbem Gefieder fliegt vor dem Kopf einer Statue in blau und hoher Kopfbedeckung

Wahlheimat Köln

Grüne Papageien wie du und ich

Auf dem Kölner Melatenfriedhof fliegen seit 55 Jahren asiatische Halsbandsittiche herum. Keiner weiß, wie sie herkamen.
Von Petra Schellen
12.5.2024  
Eine Illustration von ein paar Bäumen und Büschen, die umringt sind von jeweils zwei Wohnblocken und einem Baukran

Bebauung von Friedhöfen

Grüne Infrastruktur in Gefahr

Ein Biotop auf einem ehemaligen Friedhof in Berlin-Neukölln soll Eigentumswohnungsbau weichen. Angesichts der Klimakrise sorgt das für Protest.
Von Jonas Wahmkow
4.4.2023  
Illustration: Eine Lupe nimmt eine stilisierte Landkarte von Namibia in den Fokus. Links und rechts davon steht jeweils ein Mensch

Afrikastein in Berlin-Neukölln

In Stein gehauene Taten

Der „Afrikastein“ in Neukölln ehrt Täter des Genozids an den Herero und Nama, nicht die Opfer. Nach Jahrzehnten der Kritik soll sich nun etwas ändern.
Von Susanne Memarnia
7.8.2022  
Mescnhen laufen durch einen Garten, in dem Grabsteine stehen

Friedhof in Hamburg

Garten der Lebensfäden

Auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg liegt der bunte, vielleicht europaweit einzigartige „Garten der Frauen“. Besuch an einem politischen Ort.
Von Petra Schellen
20.3.2022  

„Ein großer Vorteil des Alters: Ich muss nichts mehr müssen“

Peter G., Jahrgang 1942, ist Buddhist, lebt in Gemeinschaft und hat keine materiellen Sorgen
Von Plutonia Plarre
5.12.2020,  
Seite 46-47,  schwerpunkt 

Ein Bescheid mit Todesfolge

In ihrem Comic „Gegen mein Gewissen“ erzählt Hannah Brinkmann die Geschichte ihres Onkels Hermann. Der überzeugte Pazifist hatte sich 1974 das Leben genommen, nachdem seine Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgewiesen wurde
Von Jan-Paul Koopmann
7.11.2020,  
Seite 58,  kultur nord 

das ding, das kommt

Rauf und runter, rot und weiß

Von Alexander Diehl
10.10.2020,  
Seite 58,  kultur nord 

Im Interview: Pfarrerin Jasmin El-Manhy

„Ich bin ja eine Westberliner Göre“

Mit 14 wollte sie Muslimin sein. Mit 40 befasst sich Jasmin El-Manhy mit DDR-Geschichte und Kinder-Trauer – als Pfarrerin in Prenzlauer Berg.
Interview von Stefan Hunglinger
7.6.2020  

„Ein großer Vorteil des Alters: Ich muss nichts mehr müssen“

Peter G., Jahrgang 1942, ist Buddhist, lebt in Gemeinschaft und hat keine materiellen Sorgen
Von Plutonia Plarre
5.12.2020,  
Seite 46-47,  schwerpunkt 

Ein Bescheid mit Todesfolge

In ihrem Comic „Gegen mein Gewissen“ erzählt Hannah Brinkmann die Geschichte ihres Onkels Hermann. Der überzeugte Pazifist hatte sich 1974 das Leben genommen, nachdem seine Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgewiesen wurde
Von Jan-Paul Koopmann
7.11.2020,  
Seite 58,  kultur nord 

das ding, das kommt

Rauf und runter, rot und weiß

Von Alexander Diehl
10.10.2020,  
Seite 58,  kultur nord 
Beate Danlowski auf einem Spielplatz bei der Caritas

Kinderhospizdienstleiterin über den Tod

„Mitfühlen, aber nicht mitleiden“

Beate Danlowski leitet den Kinderhospizdienst der Caritas. Sie begleitet Familien bis zum Tod eines Kindes. Damit umzugehen, musste sie lernen.
Interview von Plutonia Plarre
26.10.2019  

das ding, das kommt

Powernapping für Lebensmüde

Von Robert Matthies
6.10.2018,  
Seite 58,  kultur nord 

„Ein großer Vorteil des Alters: Ich muss nichts mehr müssen“

Peter G., Jahrgang 1942, ist Buddhist, lebt in Gemeinschaft und hat keine materiellen Sorgen
Von Plutonia Plarre
5.12.2020,  
Seite 46-47,  schwerpunkt 

Ein Bescheid mit Todesfolge

In ihrem Comic „Gegen mein Gewissen“ erzählt Hannah Brinkmann die Geschichte ihres Onkels Hermann. Der überzeugte Pazifist hatte sich 1974 das Leben genommen, nachdem seine Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgewiesen wurde
Von Jan-Paul Koopmann
7.11.2020,  
Seite 58,  kultur nord 

das ding, das kommt

Rauf und runter, rot und weiß

Von Alexander Diehl
10.10.2020,  
Seite 58,  kultur nord 

das ding, das kommt

Powernapping für Lebensmüde

Von Robert Matthies
6.10.2018,  
Seite 58,  kultur nord 
Eine Frau posiert auf dem Flughafen Tempelhof auf der Rollbahn

Menschen mit Behinderung erzählen

Dass ich mal so glücklich werden kann

Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
Von Hildegard Wittur
11.8.2018