In der Krise heißt es, Gürtel enger zu stellen, oder wenigstens das Geld gelegentlich mal zu zählen. Das bringt mitunter ungeahnte Erkenntnisse hervor.
ca. 112 Zeilen / 3340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein.
ca. 122 Zeilen / 3654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Metal-Band Blind Guardian sind mit einer 30 Jahre alten Platte auf Tour. Und das ist alles ganz zauberhaft, auch wenn Überraschungen ausbleiben.
ca. 100 Zeilen / 2986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Was sagen Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Schmuck schon aus über eine Person? Alles und nichts. Über die Bedeutung von Dingen, die uns umgeben.
ca. 115 Zeilen / 3448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der HSV muss sein Stadion für die Fußball-EM 2024 sanieren. Das Geld, das er von der Stadt dafür bekam, hat der Club in der Pandemie ausgegeben.
ca. 125 Zeilen / 3739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit „Jongmyo Jeryeak“ ist eine geheimnisvolle, streng disziplinierte Musik zu hören. Erstmals ist dieses koreanische Ritual in Deutschland auf Tour.
ca. 100 Zeilen / 2978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Hitzetote in unseren Breiten, Überschwemmungen in Pakistan. Die Klimaveränderungen machen sich immer krasser bemerkbar. Und was tun wir? Eben!
ca. 122 Zeilen / 3643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein Saal wie ein besseres Wohnzimmer und nichts so alt, wie es zu sein behauptet: Hamburgs einzige Burg ist keine echte. Konzertgänger:innen und Heiratenden ist das egal
ca. 125 Zeilen / 3737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Es tönt, pfeift, quietscht und dröhnt: Das „Festival für selbstgebaute Musik“ hat mit dem Holzmarktgelände einen kongenialen Ort gefunden.
ca. 101 Zeilen / 3015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf dem Weg zum besseren Menschen können auch Krawatten im Weg stehen. Und der Ethikrat bringt natürlich Sokrates ins Spiel.
ca. 120 Zeilen / 3589 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren: Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt.
ca. 122 Zeilen / 3646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Lange Nacht der Museen hatte 700 Veranstaltungen in 70 Museen im Angebot. Und: Erstmals seit Corona war auch der typische Charme wieder da.
ca. 99 Zeilen / 2970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem Kontext?
ca. 118 Zeilen / 3538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab. Kann man das noch machen?
ca. 123 Zeilen / 3670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Cannibal Corpse sind berüchtigt für heftigen Metal. Dabei geht es der US-Band überhaupt nicht um Gewalt, Hass, Verstümmelung oder überhaupt Musik.
ca. 99 Zeilen / 2962 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Probleme von Hausbesitzern auf dem Land lassen viele Linke in der Stadt kalt. Dabei ist, wer ein Haus besitzt, noch lange nicht reich.
ca. 123 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf Feldern in Schleswig-Holstein und Dänemark stehen Kreise aus Mais. Das Landart-Projekt „Criminal Crops“ ist Teil des Projekts Perspektivregion.
ca. 125 Zeilen / 3745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit Anfang August läuft das Internationale Sommerfestival in Hamburg. Endlich gibt es wieder gemeinsames Schwitzen vor der Bühne.
ca. 97 Zeilen / 2881 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun.
ca. 114 Zeilen / 3415 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wo mal Ofenrohre lagerten, lässt man heute die Puppen tanzen. Im Westflügel Leipzig verbinden sich spielerisch Industriekultur und Unterhaltungskunst.
ca. 126 Zeilen / 3760 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.