Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
Es kann nur besser werden: Selten klang dieser hoffnungsvolle Satz wohl so überzeugend wie nach dem Coronajahr 2020. Doch was kommt 2021 wirklich auf uns zu? Vier Themen, die Berlin und Brandenburg in diesem Jahr beschäftigen werden
Einige engagieren sich nur, weil sie müssen. Es gibt aber auch Berliner Sportvereine, die sich ohne viel Aufheben für mehr Toleranz und gegen Rechts stark machen. Eine Bestandsaufnahme
Volleys-Chef Kaweh Niroomand glaubt, dass die Werte des Sports besser vermittelt werden müssen. Ein Gespräch über soziale Projekte gegen rechte Tendenzen
Bremen hat nun für zwei Jahre den Vorsitz der Sportminister-Konferenz. Die grüne Sportsenatorin Stahmann will in dieser Zeit Homosexualität und Geschlechterverhältnisse im Spitzensport thematisieren
2019 wird viele Gelegenheiten für De-batten mit breiter Bürger*innenbeteili-gung bieten: über die Enteignung von Immobilienhaien, den Sinn von Fahr-verboten oder die Chancen, die das Humboldt Forum bietet. Fünf Ausblicke
Derby-Zeit: HSV oder der FC St. Pauli? Wer Hamburg und den Fußball liebt, muss sich entscheiden. Bernd Volkens weigert sich. Er ist Anhänger beider Vereine.