KINDHEIT Wer in Marzahn aufwächst, muss mit den Vorurteilen über den Stadtteil klarkommen. Unsere Autorin stammt zudem aus einer vietnamesischen Familie – und hat mit Klischees gleich doppelt zu tun
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.
ADVENT Der Fotograf Julian Röder hat für die taz Szenen am Kottbusser Tor festgehalten: „Aufscheinende Eindrücke“ von einem urbanen Raum, wo sich das Raue und das Szenige gerade noch die Waage halten
In den einstigen Produktionshallen in Oberschöneweide träumt Susanne Reumschüssel von einem Forum für die Geschichte des Areals. Eine zugige Halle und stapelweise altes TV-Gerät hat sie schon.