Auf dem Filmfest Hamburg werden mit „Drift“, „Pre-Crime“ und „Der Mittelpunkt der Erde“drei Hamburger Produktionen mit sehr unterschiedlichen Realitätsebenen gezeigt
Bei der 14. Hamburger Dokfilmwoche laufen die Produktionen „Deportation Class“ und „66 Kinos“: Darin geht es um Flüchtlinge und ambitionierte Lichtspielhäuser.
In der Doku „Starting 5“ erzählt Milan Skrobanek die noch junge Geschichte des Basketballvereins Hamburg Towers, der Profisport mit Sozialarbeit verbindet.
Ein Filmteam arbeitet an einer Doku über verdeckte ErmittlerInnen in der linken Szene. Verantwortliche vor die Kamera zu kriegen, ist schwer, sagt der Regisseur.
Das Hamburger „Metropolis“ besitzt mehr als 5.000 Filmkopien und verleiht sie in ganz Europa. Archivar Thomas Pfeiffer versucht, sie vor dem Verfall zu bewahren.